Callus | Harte Haut, Schwiele, Verhärtung |
Calendula | Ringelblume. Entzündungshemmend, fördet Wundheilung |
Diabetisches Fußsyndrom (DFS) | Syndrom mit Diabetes mellitus, welches häufig bei Diabetes Typ2 auftritt. Schmerzlose und schlecht heilende Wunden an den Füßen. |
Eingewachsener Nagel | Meist betrifft es den großen Zeh. Die Schmerzen entstehen, da der Nagel mit Druck, verursacht durch Schuhwerk, eine Entzündung mit schmerzhafter Schwellung hervorruft. |
Epidermis | Oberhaut und Schützhülle gegenüber der Umwelt, sie besteht aus 5 Schichten. |
Epidermophyton | Hautpilz. Meist werden die Füße befallen. Juckende Bläschen zwischen den Zehen. Der Pilz vermehrt sich bei 28-37 Grad. Übertragung von Mensch zu Mensch, meist in Duschräumen, Bäder, Schuhtausch etc. Er muß behandelt werden, da der Pilz auch andere Hautpartien befallen kann, also nicht kratzen, Hautkontakt meiden. Auf Hygiene achten, Schuhe desinfizieren und Socken bei mindestens 60 Grad waschen. |
Fußpilz | Epidermophyton ist ein Hautpilz, der meist an den Füßen auftritt. Juckende Bläschen zwischen den Zehen. Der Pilz vermehrt sich bei 28-37 Grad. Übertragung von Mensch zu Mensch, meist in Duschräumen, Bäder, Schuhtausch etc. Er muß behandelt werden, da der Pilz auch andere Hautpartien befallen kann, also nicht kratzen, Hautkontakt meiden. Auf Hygiene achten, Schuhe desinfizieren und Socken bei mindestens 60 Grad waschen. |
Fußpflege | Pediküre. Fußbad, Zehennägel werden gekürzt evtl. auch lackiert und Hornhaut entfernt, Füße werden eingecremt und massiert. |
Maniküre | Pflege der Hände. Handbad, Fingernägel werden gekürzt evtl. auch lackiert und die Nagelhaut entfernt, Hände werden eingecremt und massiert. |
Hammerzehe | Hier handelt es sich um eine Zehenfehlstellung in Form einer krallenartigen Beugung einer Zehe. Man unterscheidet zwischen einer flexiblen und fixierten Hammerzehe. |
Harnstoff | Auch als Urea bezeichnet man 40 %igen Harnstoff. Er hilft Nägel und Haut weich zu machen, dient als Feuchtigkeitsspender in Salben. |
Urea | Auch Harnstoff genannt, dient in 40 %iger Dosierung in Salben Nägel und Haut weich zu machen, dient als Feuchtigkeitsspender in Salben. |
Hautpilz | Epidermophyton ist ein Hautpilz, der meist an den Füßen auftritt. Juckende Bläschen zwischen den Zehen. Der Pilz vermehrt sich bei 28-37 Grad. Übertragung von Mensch zu Mensch, meist in Duschräumen, Bäder, Schuhtausch etc. Er muß behandelt werden, da der Pilz auch andere Hautpartien befallen kann, also nicht kratzen, Hautkontakt meiden. Auf Hygiene achten, Schuhe desinfizieren und Socken bei mindestens 60 Grad waschen. |
Krallenzee | Hier handelt es sich Zehenfehlstellung, sh. Hammerzeh. |
Nagelpilz | Auch Onychomykose genannt, ist ein Pilz der Finger- oder Fußnägel befällt. Er läßt sich im Anfangsstadium gut auch in Eigenregie behandeln. Bis die Behandlung anschlägt vergehen ca. 6 Wochen, um zu verhindern, dass Sie sich weiter anstecken oder Ihre Mitmenschen beachten Sie bitte folgendes: Nicht barfußgehen / Handtücher, Socken, Schuhe, Nagelschere oder -feile nicht gemeinsam benutzen / Socken, welche tgl. gewechselt werden sollten, und Handtücher bei 60 Grad waschen. |
Oberhaut | Die Epidermis ist die Oberhaut und Schützhülle gegenüber der Umwelt, sie besteht aus 5 Schichten. |
Ringelblume | Diese Pflanze nennt man auch Calendula. Sie ist entzündungshemmend und fördert Wundheilung |
Podologie | Als Podologie bezeichnet man die nichtärztliche Heilkunde am Fuß. Ein Podologie absolviert im Gegensatz zu einem Fußpfleger eine 2-jährige vollschulische Ausbildung mit staatlicher Prüfung. So sind Sie bei einem Podologen mit Hühneraugen, Warzen, eingewachsenen Zehennägeln, übermäßiger Hornhaut, rheumatischen Erkrankungen, Fehlstellungen und Duchblutungsstörungen und mit Diabetis, welche den Fuß trocken und rissig und dadurch für Wunden anfällig macht, gut aufgehoben. |
Reiterzehe | So bezeichnet man eine Zehenfehlstellung, bei der die Zehe auf der benachbarten liegt/sitzt. So entstand der Name Reiterzehe |
Schrunden | Auch Rhagade genannt, ist die Bezeichnung eines "Risses" in der Haut. Meist auftretend an der Ferse. |
Schwielen | So wird in der Medizin eine derbe, mehr oder weniger flächenhafte Narbe, die Hornschwiele benannt. Auch Calositas genannt |
Talgdrüse | Die Talgdrüse sitzt im oberen Teil der Lederhaut und produziert Talg auch Sebum genannt. Der Talg macht die Haut geschmeidig und glänzend. |
Onychomykose | Auch Nagelpilz genannt, ist ein Pilz der Finger- oder Fußnägel befällt. Er läßt sich im Anfangsstadium gut auch in Eigenregie behandeln. Nötige Mittel gibt es in der Apotheke . Bis die Behandlung anschlägt vergehen ca. 6 Wochen, um zu verhindern, dass Sie sich weiter anstecken oder Ihre Mitmenschen, beachten Sie bitte folgendes: Nicht barfußgehen / Handtücher, Socken, Schuhe, Nagelschere oder -feile nicht gemeinsam benutzen / Socken, welche tgl. gewechselt werden sollten, und Handtücher bei 60 Grad waschen. |
Rhagade | Auch Schrunde genannt, ist die Bezeichnung eines "Risses" in der Haut. Meist auftretend an der Ferse. |
Calositas | So wird in der Medizin eine derbe, mehr oder weniger flächenhafte Narbe, die Hornschwiele benannt. |
Hühnerauge | Auch Krähenauge, Leichdorn, Klavus bzw. Clavus genannt ist eine durch chronischen Druck auf knochennahe Haut bedingte, meist sehr schmerzhafte Hornschwielenbildung mit zentralem, in die Tiefe gerichtetem Sporn. |
Fungizid | pilzabtötend |
Schweißfuß | Bei Schweißfüßen ist die Hornschicht der Haut durch das vermehrte Schwitzen ständig durchfeuchtet, so dass diese aufweichen und aufquellen kann. Zu den verstärkenden Faktoren sind luftundurchlässige Schuhe oder Sochen zu nennen, die zur Bildung einer sogenannten feuchten Kammer, also einer Schweißansammlung am Fuß, führen können. Der üble Geruch wird bei der Zersetzung der Schweißbestandteile durch Bakterien freigesetzt. |
Typ 1 Diabetes | Bei diesem Krankheitstyp handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Dabei zerstört das körpereigene Immunsystem die insulinproduzierenden ß-Zellen der Bauchspeicheldrüse. Erst wenn ca. 80-90 % der ß-Zellen zerstört sind, manifestiert sich der Typ-1-Diabetes |
Typ 2 Diabetes | Hierbei handelt es sich um eine Störung, bei der Insulin zwar vorhanden ist, aber nicht richtig wirken kann. Irgendwann kann die Bauchspeicheldrüse die überhöhte Insulinproduktion aber nicht mehr aufrechterhalten, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, und der Diabetes mellitus Typ 2 wird manifest. |
Unguis incarnatus | Ist der med. Fachausdruck für einen eingewachsenen Nagel. |
Unguis | Nagel, Kralle |
Wildes Fleisch | Auch als Granulation bezeichnet man die Bildung von jungem Bindegewebe im Rahmen der Wundheilung, das stark von Kapillaren (kleinen Blutgefäßen) durchzogen ist. |
Zuckerkrankheit | Auch Diabetes mellitus genannt ist eine Stoffwechselkrankheit. |
Krähenauge | Auch Hühnerauge, Leichdorn, Klavus bzw. Clavus genannt ist eine durch chronischen Druck auf knochennahe Haut bedingte, meist sehr schmerzhafte Hornschwielenbildung mit zentralem, in die Tiefe gerichtetem Sporn. |
Leichdorn | Auch Krähenauge, Hühnerauge, Klavus bzw. Clavus genannt ist eine durch chronischen Druck auf knochennahe Haut bedingte, meist sehr schmerzhafte Hornschwielenbildung mit zentralem, in die Tiefe gerichtetem Sporn. |
Klavus | Auch Hühnerauge, Krähenauge, Leichdorn, Clavus genannt ist eine durch chronischen Druck auf knochennahe Haut bedingte, meist sehr schmerzhafte Hornschwielenbildung mit zentralem, in die Tiefe gerichtetem Sporn. |
Clavus | Auch Hühnerauge, Krähenauge, Leichdorn, Klavus genannt ist eine durch chronischen Druck auf knochennahe Haut bedingte, meist sehr schmerzhafte Hornschwielenbildung mit zentralem, in die Tiefe gerichtetem Sporn. |
Kegelförmige Hyperkeratose | So bezeichnet man den harten Sporn, der bei einem Hühnerauge, Krähenauge, Leichdorf, Klavus bzw. Clavus kegelförmig nach innen gerichtet ist und auf den Knochen drückt. |
Granulation | Auch als "Wildes Fleisch" bezeichnet man die Bildung von jungem Bindegewebe im Rahmen der Wundheilung, das stark von Kapillaren (kleinen Blutgefäßen) durchzogen ist. |